Erkältung und Immunsystem
Hals
Strepsils 8,75 mg Lutschtabletten 24 Stk.
Inhaltsstoffe
8.75 mg Wirkstoff Flurbiprofen
H Macrogol 300
H Kaliumhydroxid
H Zitronen-Aroma
H Levomenthol
H Saccharose, flüssig
1407 mg Hilfstoff Saccharose
H Glucose flüssig
1069 mg Hilfstoff Glucose monohydrat
H Honig
Strepsils 8,75 mg Lutschtabletten 24 Stk.
Strepsils Lutschtabletten werden kurzzeitig angewendet zur Linderung der Symptome bei Halsschmerzen wie Entzündungen der Rachenschleimhaut, Schmerzen und Schwellungen, und bei Schluckbeschwerden bei Erwachsenen und Kindern ab 12 Jahren.
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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Weitere Produktinformation
Wirkstoff
Flurbiprofen
EinnahmeMöglichst kurzzeitig und niedrig dosiert anwenden. Vorsicht bei Asthma, Bluthochdruck, Herzinsuffizienz, Gerinnungsstörungen, Lupus erythematodes, Mischkollagenosen, Magen/Darm-Erkrankungen in der Anamnese. Auf kardiovaskuläre Ereignisse achten.Erhöhtes Nebenwirkungsrisiko bei älteren Patienten beachten.
Nicht anwenden beiMagen/Darm-Geschwüre, -Blutungen oder -Durchbruch (auch anamnestisch);
Verkrampfen der Muskeln um die Atemwege (Bronchospasmen), Rhinitis oder Urtikaria durch Antiphlogistika, schwere
Herz-, Leber- oder Nierenschwäche.
DosierungBei Bedarf alle 3-6 Std. 1 Lutschtablette im Mund zergehen lassen.
mittlere Tagesdosis (MTD) 5 Lutschtabletten, max. 3 Tage anwenden. Bei Kindern unter 12 Jahren
nicht anwenden.
Wechselwirkungen mit anderen ArzneimittelnNicht empfohlen: Andere NSARs, ASS über 75 mg/die. Vorsicht: Gerinnungs-
hemmer, kaliumsparende Arzneimittel, nephrotoxische Substanzen verstärkt;
Herzglykoside, Furosemid, Antihypertensiva abgeschwächt, Kortiko-
steroide, Lithium, Methotrexat, Mifepriston, orale Antidiabetika,
Phenytoin, Chinolone, Serotonin (serotonerge) enthaltend/reagierend Substanzen, Tacrolimus, Zidovudin.
AnwendungsgebietKurzzeitig bei schmerzhaften Entzündungen der Rachenschleimhaut.
Einnahme während der SchwangerschaftIn den ersten beiden Trimestern strenge Indikationsstellung, im letzten Trimenon kontraindiziert. In der Stillzeit nicht empfohlen.
NebenwirkungenÜberempfindlichkeit, Geschmacksstörungen, Magen/Darm (Blutungen, Geschwüre,
Durchbrüche), Haut (auch schwerwiegend), Zentrales Nervensystem (Schmerzmittel-Kopfschmerz),
Ödeme, Bluthochdruck, Herzschwäche, Verschlimmerung von infektions-
bedingten Entzündungen.
Art der AnwendungOral, während des Auflösens im Mund bewegen.
WarnungenMöglichst kurzzeitig und niedrig dosiert anwenden. Vorsicht bei Asthma,
Bluthochdruck, Herzschwäche, Gerinnungsstörungen, Lupus
erythematodes, Mischkollagenosen, Magen/Darm-Erkrankungen in der
Anamnese. Auf kardiovaskuläre Ereignisse achten. Erhöhtes
Nebenwirkungsrisiko bei älteren Patienten beachten.